
Ein Jenseitskontakt ist ein Geschenk - sei offen für jeden lieben Verstorbenen, der zu dir durchkommen möchte!
Ein Jenseitskontakt kann eine lebensverändernde Erfahrung sein. Ein Geschenk, das uns die Möglichkeit gibt, mit jenen in Verbindung zu treten, die uns lieb sind und die schon vorausgegangen sind. In diesem Blog werden wir uns mit dem Thema Jenseitskontakte auseinandersetzen und erkunden, wie wir uns auf eine solche Erfahrung vorbereiten und diese bestmöglich nutzen können. Sei offen für jeden der zu dir kommt.
Du kommst möglicherweise mit einer sehr spezifischen Vorstellung davon, wie der Jenseitskontakt stattfinden soll, wer erscheinen soll und welche Beweise dein geliebter Verstorbener präsentieren muss.
Wenn du mit dieser Einstellung zu mir kommst, bist du bereits im Vorfeld so blockiert, dass es sowohl für mich als auch für die geistige Welt äußerst schwierig wird, unter diesem Druck einen Jenseitskontakt herzustellen.
Es liegt nicht in meiner Hand, was die Verstorbenen zu sagen haben – das entscheiden sie selbst.
Ich kann und werde sie auch nicht dazu drängen, die passenden Beweise zu liefern. Vielleicht konzentrierst du dich die ganze Zeit auf einen bestimmten Namen oder Gegenstand als Beweis, und am Ende kannst du aufgrund dieser fokussierten Haltung die Sitzung gar nicht genießen.
Ich bin nach dem englischen Spiritualismus ausgebildet worden, das bedeutet „beweisorientiert“.
Die geistige Welt und ich werden unser Bestes tun, um dir deinen geliebten Verstorbenen so genau wie möglich zu beschreiben, damit du ihn auch klar erkennen kannst.
Da ich keine Verstorbenen herbeirufen kann, kann ich dir auch nicht versprechen, dass genau die Person erscheint, die du dir wünschst. Das bedeutet jedoch nicht, dass du in meine Sitzung kommst, dich z.B. auf deine Mama freust und stattdessen ein entfernter Verwandter, den du gar nicht kennst, erscheint.
Deine Mama kennt deinen Wunsch, mit ihr in Kontakt zu treten, und sie weiß auch, dass du einen Termin bei mir gebucht hast. Sie wird also alles geben, um für dich durchzukommen.
Aber hast du vielleicht schon mal darüber nachgedacht, dass dieser entfernte Verwandte, der vielleicht als erstes durchkommt, dir etwas Wichtiges mitzuteilen hat?
Vielleicht ist gerade in deinem Leben irgendetwas los, worauf dieser entfernte Verwandte eine ganz großartige Hilfestellung für dich hat? - Geben wir ihm doch einfach die Chance, sich mitzuteilen.
Ein Jenseitskontakt ist ein Geschenk
- sei offen für jeden lieben Verstorbenen, der zu dir durchkommen möchte!
Ich sage bewusst „Hilfestellung“, denn die geistige Welt wird dir weder Entscheidung abnehmen, noch werden sie dir sagen, was der nächste Schritt ist.
Zunächst einmal sind unsere Lieben in der geistigen Welt nicht plötzlich allwissend und voll erleuchtet, aber sie verfügen über Verständnis und Einsicht, die dir bei Entscheidungen helfen können, ohne dir dabei die Kontrolle zu entziehen.
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass ich oft zum Umdenken animiert wurde, aber eine Entscheidung wurde mir noch nie abgenommen.
Seien wir mal ehrlich hast du immer alles getan, was deine Eltern dir gesagt haben?
Das erinnert mich gerade an eine Sitzung vor langer Zeit. Eine Klientin bekam einen Kontakt zu ihrem Vater und auf einmal sagte er, er könne jetzt alles sagen, was er möchte, sie würde es tun, das hätte er sich mal im Leben gewünscht.
Wir mussten beide so lachen, weil mich das in dieser Sitzung auch gleich an das Verhältnis zu mir und meinem Vater erinnert hat. Der Vater dieser Klientin hat ihr im Leben immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden und trotzdem hat sie immer ihre eigenen Entscheidungen getroffen, meistens lag sie dabei falsch und hätte auf ihren Vater hören sollen.
Der Vater dieser besagten Klientin zeigte mir, dass sie nicht nur voller Trauer um ihn, sondern zur gleichen Zeit ziemlich große Eheprobleme hatte.
Auch dieser Vater animierte seine Tochter zum Umdenken, ohne ihr eine Entscheidung abzunehmen, und sie ging mit einem guten Gefühl aus dieser Sitzung.
Deine Lieben in der geistigen Welt nehmen dir keine Entscheidungen ab
-
ABER sie werden IMMER unterstützend an deiner Seite sein!
Es ist auch verständlich, dass du vielleicht skeptisch gegenüber Jenseitskontakten bist.
Doch wenn du dich dafür öffnest und dich darauf einlässt, kannst du erfahren, dass es eine tiefere Ebene der Realität gibt, die dich mit deinen Lieben verbindet.
Es ist wichtig, dass du dich, von deinen Ängsten und Zweifeln löst und dich auf diese Erfahrung einlässt.
Ich möchte betonen, dass es einen Unterschied zwischen Skepsis und übertriebener Skepsis gibt.
Man kann skeptisch sein und dennoch offen für eine Sitzung bleiben. Andererseits kann man so skeptisch sein, dass es unabhängig davon ist, welche Botschaften und Beweise deine geliebten Verstorbenen übermitteln, du sie einfach nicht akzeptieren kannst oder willst.
Wenn das der Fall ist und du denkst, dass alle Medien Betrüger sind, dann bist du bei mir falsch und wir verschwenden unsere gemeinsame Zeit.
Ich bin kein Messias, sondern möchte lediglich Himmel und Erde verbinden
Natürlich glaube ich auch nicht blindlings alles was mir gesagt wird, aber ich bewahre mir immer meine Offenheit. Einmal hatte ich einen Klienten, der mit einer äußerst starren Haltung und bei 35 Grad lauschiger Sommertemperatur mit einer hochgezogenen Maske vor mir saß.
Der Jenseitskontakt war jedoch so wundervoll und voller überzeugender Beweise für ein Leben nach dem Tod, dass man beobachten konnte, wie sich sein gesamter Körper im Laufe der Sitzung entspannte.
Später teilte er mir seine anfängliche Skepsis gegenüber Jenseitskontakten mit und äußerte die Vermutung, dass ich alles aus Mimik und Gestik herauslese.
Trotz seiner anfänglichen Haltung war sein Wunsch nach einem Kontakt zu seinem geliebten Verstorbenen so stark, dass er letztendlich doch mit offenem Herzen an die Sitzung heranging und auch nicht enttäuscht wurde.
Mein Ratschlag für all jene, die ähnliche Bedenken haben, meldet euch unter einem falschen Namen an und bittet einen Freund oder eine Freundin, die Zahlung für euch zu übernehmen.
So könnt ihr sicher sein, dass ich keine Informationen über euch im Voraus habe und euch selbst von der Echtheit meiner Fähigkeiten überzeugen.
Wenn wir uns auf die Möglichkeit eines Jenseitskontakts einlassen, öffnen wir uns für eine Erfahrung, die uns tief berühren und Trost und Heilung schenken kann.
Es ist wichtig, dass wir uns dafür öffnen und bereit sind, diese Erfahrung zu machen.
Denn ein Jenseitskontakt ist ein Geschenk, das uns gegeben wird, um uns zu helfen und uns zu zeigen, dass unsere Lieben, die nicht mehr sichtbar bei uns sind, uns dennoch immer begleiten.


Um unsere Medialität weiterzuentwickeln, müssen
wir lernen, unserer Intuition zu vertrauen. Oftmals haben wir ein Bauchgefühl
oder eine innere Stimme, die uns sagt, was richtig oder falsch ist. Doch allzu
oft ignorieren wir diese Signale und handeln gegen unser Gefühl. Indem wir
lernen, unserer Intuition zu vertrauen und ihr zu folgen, können wir unsere
Fähigkeiten weiterentwickeln und stärken.

Der Begriff Fernheilung wird in der modernen Medizin oft als esoterischer Quatsch, Humbug oder unbewiesener Aberglaube bezeichnet. Natürlich ist der Gedanke schon etwas ungewöhnlich, dass man Menschen durch gezielte Sendung von helfender Energie und positiven und heilenden Gedanken in verschiedenen Lebensbereichen helfen kann. Aber die Menschen, die solch eine Behandlung mitgemacht haben, berichten von, für sie selbst, sichtbaren Erfolgen. Kann es also alles nur ein Hirngespinst sein, oder ist doch Wahrheit darin enthalten? Bei der Fernheilung tritt der Heiler mit dem Patienten in geistigen Kontakt oder einfacher ausgedrückt, er schickt ihm die Heilenergie über den Äther. Doch wie kann das funktionieren? Eigentlich ist es ganz einfach - der gewünschte Heilprozess findet auf energetischer Ebene statt und, Energie ist bekanntermassen keinen räumlichen Beschränkungen unterworfen. Die verwendete Heilenergie kann dabei ganz unterschiedlicher Natur sein, wie beispielsweise Reiki oder auch Prana etc. Die Wirkung einer Fernheilung kann je nach der Art der Heilenergie anders ausfallen und somit ist der Heilungsprozess auch unterschiedlich gestaltet. Eines der populärsten Heilsysteme weltweit, welches in die Fernheilung integriert wird, ist das Usui-System des Reiki. Diese Technik wird im 2. Grad des Reiki gelehrt und gibt die Möglichkeit auch eine Reiki-Behandlung über die Ferne durchzuführen. Die Entfernung spielt bei einer Fernbehandlung keine Rolle. Das heißt, egal ob der Patient sich im anderen Raum befindet, in einer anderen Stadt oder gar auf einem anderen Kontinent, all das macht für den Erfolg der Fernheilung keinen Unterschied. Wichtig ist einzig und allein, dass der Empfänger sich an einem Ort befindet, wo er Ruhe findet und sich vollständig entspannen kann. Nur so kann der Fokus auf die geplante Behandlung gelegt werden. Sinnvoll ist dieser Form der Behandlung beispielsweise bei Blockaden (emotional und mental) oder auch bei der Behandlung von Tieren. Fernheilung ist kein Hexenwerk, aber sie kann helfen den eigenen Energiehaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen und so die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Eure Tina Knetsch

Träume... Botschaften des Himmels Bestimmt bist du schon einmal verfolgt worden und in höchster Todesangst geflohen. Auf einer Party haben dich alle Gäste angestarrt und du hast im gleichen Moment gemerkt: Ich bin ja nackt! Dann wieder bist du in tiefe Abgründe gestürzt oder dir sind alle Zähne ausgefallen. Du kennst diese Situationen und warst froh, wenn du dann morgens aufgewacht bist. Es sind klassische Träume, Träume, die immer wiederkehren. In fast allen Kulturen und in allen Zeiten. Jeder kennt solche Träume. Und das heißt auch: Fast jeder erinnert sich an solche Träume. Das ist ungewöhnlich, denn die meisten Träume – über 90 Prozent – sinken gleich wieder nach dem Aufwachen in Vergessenheit. Insbesondere Glücksträume scheinen kaum oder gar nicht im Gedächtnis haften zu bleiben. Krasse Angst- und Alpträume hingegen – und die meisten klassischen Träume sind Angstträume – überschatten noch den folgenden Tag oder bleiben sogar über Wochen und Monate beunruhigend. Das muss nicht so sein. 1. Persönliche Erlebnisse mit Träumen Neue Theorien zur Entstehung von Träumen und neue Methoden zu ihrer Deutung geben gerade den schlimmen Träumen die besten Noten. Denn sie bereiten einen Schub in der Entwicklung der Persönlichkeit vor. Sie können auf einen Konflikt hinweisen, der jetzt zur Lösung und Klärung ansteht. Und sie geben Hinweise darauf, wie der Konflikt gelöst werden kann. Einige Traumforscher gehen davon aus, dass in unseren Träumen Erfahrungen und Erlebnisse aus früheren Leben auftauchen. Warum träumt ein kleines Kind immer wieder davon, es würde verschüttet? Ein anderes ertrinkt oder wird von Flammen bedroht. Obwohl es solche Erfahrungen in diesem Leben noch nie gemacht hat. Ich habe als Kind immer wieder geträumt, mein Vater geht in den Krieg, und ich wusste, er kommt nicht wieder. Woher wusste ich als Kleinkind, was Krieg ist und was es bedeutet, dass mein Vater sterben wird? 2. Die Natur der Träume 2.1. Typische Traumszenarien Ob wiederkehrende Alpträume auf ein früheres Leben zurückzuführen sind, lässt sich nicht nachprüfen. Ich persönlich glaube daran. Wichtiger jedoch ist, dass die Ängste jetzt besiegt werden, wie überhaupt alle Konflikte, die in Träumen auftauchen. Ich gehe noch einen Schritt weiter: sie tauchen auf, damit sie endlich bewältigt werden! Traumlexika, in denen einzelne Symbole gedeutet werden können, sind natürlich hilfreich. Aber den grundsätzlichen Sinn des Traumes kann nur der Träumer selbst herausfinden. Jeder von uns muss und kann lernen, seine Träume zu erkennen und zu deuten. Und wenn es gelingt, stehen uns ungeahnte Tore und Möglichkeiten offen. 2.2. Erinnerung an Träume Das Erinnern ist Übungssache. Ich empfehle dir ein Traumtagebuch, in dem du direkt nach dem Aufwachen alle Erinnerungen sofort notierst. Hilfreich ist auch, abends vor dem Einschlafen das Höhere Selbst um Erinnerungen am nächsten Morgen zu bitten. Vielleicht dauert es mit dem Erfolg ein wenig, aber wie so oft im Leben macht Training auch hier alles möglich. Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit der Traumdeutung, und es ist und bleibt für mich ein sehr spannendes Thema.