TIERE IN DER GEISTIGEN WELT


Unsere tierischen Begleiter haben ebenso wie wir Menschen eine unsterbliche und einzigartige Seele.

Sie sind viel mehr als nur unsere Gefährten - sie sind unsere Freunde! Unsere Vierbeiner gehören zur Familie, leben mit uns zusammen und wir lieben sie wie unsere Kinder. Dank ihrer einfühlsamen Natur spüren sie genau, wie es uns geht. In traurigen Momenten zaubern sie uns ein Lächeln ins Gesicht und spenden Trost, wenn wir uns niedergeschlagen fühlen. Oft kommen sie mit einer bestimmten Aufgabe in unser Leben und begleiten uns weiterhin aus der geistigen Welt heraus. Ähnlich wie bei verstorbenen Menschen, zeigen auch Tiere neben ihrer Todesursache oder Lieblingsspielzeugen ihre individuellen Wesenszüge. Als jemand, der Tiere über alles liebt, weiß ich genau, wie wichtig unsere Haustiere für uns sind und welche starke Verbindung zwischen Mensch und Tier entstehen kann. Auch unsere verstorbenen Vierbeiner spüren unsere Trauer und möchten uns zeigen, dass es ihnen gut geht! Doch was passiert mit unseren tierischen Freunden nach ihrem Tod?

Gemäß der spirituellen Lehre existiert eine solche Welt für Tiere genauso wie für Menschen.

Als Jenseitsmedium habe ich schon oft erlebt, dass sich während meiner Sitzungen auch verstorbene Haustiere zu Wort melden - sei es durch Bilder oder Gefühle bzw. Worte - sozusagen die Sprache der geistigen Welt.


Die universelle Sprache der Liebe vereint alle von uns - ob Mensch oder Tier. Energie geht niemals verloren sondern ändert lediglich ihre Form!


Unsere geliebten Vierbeiner sind nicht nur loyal an unserer Seite, sondern häufig auch Teil der Familie. Wenn sie sich von uns verabschieden müssen, entsteht in unserem Leben eine schmerzliche Leere.

Als vor vielen Jahren mein geliebter Hund Joey starb, hatte ich einen Traum von meinem verstorbenen Vater.

Er hielt meinen Joey einfach nur im Arm, ohne ein Wort zu sagen. Er lächelte mich einfach nur an - das ist typisch für ihn...ich sollte mal wieder selbst darauf kommen, was gemeint ist!

Natürlich wusste ich sofort Bescheid: Alles ist in Ordnung – er ist bei mir, ich werde mich um ihn kümmern!

In den folgenden Monaten hörte ich Joey durch meine Wohnung laufen und spürte seine Präsenz hinter mir beim morgendlichen Zähneputzen (was mich übrigens zu seinen Lebzeiten wahnsinnig gemacht hat). Etwa vier Wochen nach seinem Tod wachte ich eines Nachts auf und wollte ihn ins Bett heben, weil er (wie früher) gegen das Bett gesprungen war. Ich könnte noch viele solcher Beispiele nennen. Im Laufe der Jahre sind seine Besuche jedoch weniger geworden, aber ich vertraue auf meinen Vater und weiß - ALLES IST GUT!

Obwohl es schmerzhaft ist unsere tierischen Gefährten in die geistige Welt ziehen lassen zu müssen, fand ich doch Trost darin zu wissen dass Joey immer noch bei mir war – auch wenn seine Anwesenheit sich auf einer anderen Ebene zeigte.


Eines steht fest: Unsere tierischen Begleiter bleiben für immer in unseren Herzen und auch nach ihrem Tod bleiben unsere Vierbeiner Teil unserer Verbindung mit der geistigen Welt.


Die Vorstellung von Tieren im Himmel kann tröstlich sein, besonders dann, wenn es nicht nur um unsere geliebten Haustiere geht, sondern um alle Tiere. Auch Nutz- und Wildtiere haben ihren Platz in der geistigen Welt, jedoch gibt es für sie keinen Grund, sich bei einer Jenseitssitzung zu melden. Der Kontakt entsteht ausschließlich durch die gegenseitige Liebe. Trotz allem erinnert mich dieses Thema gerade daran, wie wichtig unser Umgang mit allen Lebewesen auf diesem Planeten ist. Denn wir teilen nicht nur diesen Lebensraum miteinander, sondern auch die gleiche unsterbliche Essenz unserer Seelen.




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