Schicksal oder Lebensplan - was bedeutet das eigentlich?

Hast du dich jemals gefragt, ob es in deinem Leben ein Schicksal oder einen Lebensplan gibt? Viele Menschen glauben daran, dass unser Leben von einer höheren Macht oder der geistigen Welt gesteuert wird. Doch was bedeutet das eigentlich und wie können wir unseren eigenen Weg finden?


Das Thema Schicksal oder Lebensplan beschäftigt uns alle irgendwann im Leben. Doch was bedeutet es eigentlich, wenn wir sagen, dass etwas "vorherbestimmt" ist? Gibt es einen Plan für unser Leben oder haben wir die Freiheit, unsere eigene Zukunft zu gestalten? In diesem Blog wollen wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen und verschiedene Perspektiven auf das Thema Schicksal und Lebensplan beleuchten. Denn letztendlich geht es darum, wie wir unser Leben gestalten und welche Bedeutung wir unseren Erfahrungen geben. Einige Menschen glauben fest an einen vorherbestimmten Lebensplan. Sie sind der Meinung, dass unser Schicksal bereits bei unserer Geburt feststeht und wir nur noch den vorgegebenen Weg gehen müssen. Andere hingegen sehen das Leben als eine Art freie Wahlmöglichkeit, in der jeder Mensch selbst entscheidet, welchen Weg er einschlägt. Doch egal welche Ansicht man vertritt - es ist wichtig zu verstehen, dass unsere Entscheidungen und Handlungen uns auf jeden Fall beeinflussen werden. Jede Erfahrung formt uns weiter und lässt uns wachsen oder stagnieren. Es gibt jedoch auch Momente im Leben, die scheinbar außerhalb unserer Kontrolle liegen: Krankheit oder Verlust eines geliebten Menschen zum Beispiel können schwerwiegende Auswirkungen haben und lassen sich nicht einfach durch eigene Entscheidungen ändern. In solchen Momenten kann es hilfreich sein zu akzeptieren, dass gewisse Dinge im Leben unvorhersehbar sind - aber trotzdem sollten wir versuchen aus ihnen das Beste zu machen. Denn letztendlich liegt es in unseren Händen wie wir mit schwierigen Situationen umgehen und welche Bedeutung wir ihnen geben möchten. Ob nun Schicksal oder freie Willensentscheidung - am Ende des Tages geht es darum ein zufriedenes Leben führen zu können. Und dazu gehört auch die Fähigkeit Herausforderungen anzunehmen sowie Chancen beim Schopf packen! Denn wer sich von Rückschlägen und Widrigkeiten entmutigen lässt, wird niemals seine Ziele erreichen. Stattdessen sollten wir uns auf unsere Stärken besinnen und diese gezielt einsetzen, um unser Leben in die gewünschte Richtung zu lenken.


Das Leben wählt Wege für dich aus, bei denen du nicht mal auf die Idee kommen würdest, dass es dort ein Ziel für dich geben könnte.


Natürlich ist es nicht immer einfach, positiv zu bleiben - besonders wenn das Schicksal uns hart trifft. Doch auch hier gilt: Jeder Tag bietet neue Chancen und Möglichkeiten! Wir müssen nur bereit sein sie zu ergreifen. Daher sollten wir uns stets daran erinnern: Das Leben ist kein Wunschkonzert. Aber mit einer positiven Einstellung können wir selbst schwierige Zeiten meistern und gestärkt daraus hervorgehen. Denn letztendlich sind es genau diese Herausforderungen, die uns wachsen lassen - sowohl als Individuum als auch im Hinblick auf unsere Beziehungen zu anderen Menschen. Also lasst euch nicht unterkriegen! Akzeptiert das Unveränderliche und konzentriert euch darauf aus jeder Situation das Beste herauszuholen. Nur so könnt ihr euer volles Potenzial ausschöpfen und ein glückliches sowie erfülltes Leben führen! Doch wie können wir eine positive Einstellung entwickeln? Zunächst einmal sollten wir uns bewusst machen, dass unsere Gedanken und Gefühle maßgeblich unser Handeln beeinflussen. Wenn wir also negative Gedanken haben, werden sich diese auch in unserem Verhalten widerspiegeln. Um dem entgegenzuwirken, empfiehlt es sich regelmäßig Achtsamkeitsübungen durchzuführen. Hierbei geht es darum im Hier und Jetzt zu sein und die eigenen Gedanken sowie Emotionen bewusst wahrzunehmen - ohne sie zu beurteilen oder zu verändern. Zudem kann es hilfreich sein, dankbar für das zu sein, was man hat. Auch wenn nicht alles perfekt ist: Es gibt immer etwas Positives, auf das man zurückblicken kann! Eine Dankbarkeitsliste am Ende des Tages kann dabei helfen den Fokus auf die guten Dinge im Leben auszurichten. Und schließlich sollte man lernen mit Rückschlägen umzugehen. Denn Misserfolge gehören zum Leben dazu - niemand ist perfekt!


Denn am Ende des Tages ist es das Einzige, was zählt: Dass du glücklich bist mit deinem Leben! 

 

Wichtig ist jedoch daraus zu lernen und gestärkt wieder aufzustehen. Insgesamt gilt: Eine positive Einstellung erfordert Übung aber lohnt sich allemal! Wer lernt optimistisch durchs Leben zugehen wird merken wie viel leichter vieles fällt - sei es beruflich oder privat. Also lasst uns gemeinsam an einer positiven Lebenseinstellung arbeiten und das Beste aus jeder Situation herausholen! Denn nur so können wir unser volles Potenzial entfalten und unsere Ziele erreichen. Wir sollten uns nicht von negativen Gedanken oder Rückschlägen unterkriegen lassen, sondern immer weiter nach vorne schauen und an uns selbst glauben. Eine positive Einstellung kann auch auf andere Menschen übertragen werden - durch ein Lächeln oder eine freundliche Geste kann man die Stimmung anderer heben und somit zu einer besseren Atmosphäre beitragen. Und wer weiß, vielleicht steckt man damit sogar jemand anderen mit seiner positiven Energie an! Insgesamt ist es wichtig, sich bewusst zu machen wie viel Einfluss unsere Gedanken auf unser Leben haben. Eine positive Lebenseinstellung kann dazu beitragen, dass wir glücklicher sind und erfolgreicher im Beruf sowie in unseren Beziehungen werden. Also lasst uns gemeinsam daran arbeiten jeden Tag das Beste aus unserem Leben herauszuholen!


In diesem Sinne wünsche ich euch viel Freude und Erfolg bei eurer Reise durch das Leben. Vergesst nicht, dass ihr euer eigenes Schicksal seid!

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Fragen & Antworten
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Der Begriff Fernheilung wird in der modernen Medizin oft als esoterischer Quatsch, Humbug oder unbewiesener Aberglaube bezeichnet. Natürlich ist der Gedanke schon etwas ungewöhnlich, dass man Menschen durch gezielte Sendung von helfender Energie und positiven und heilenden Gedanken in verschiedenen Lebensbereichen helfen kann. Aber die Menschen, die solch eine Behandlung mitgemacht haben, berichten von, für sie selbst, sichtbaren Erfolgen. Kann es also alles nur ein Hirngespinst sein, oder ist doch Wahrheit darin enthalten? Bei der Fernheilung tritt der Heiler mit dem Patienten in geistigen Kontakt oder einfacher ausgedrückt, er schickt ihm die Heilenergie über den Äther. Doch wie kann das funktionieren? Eigentlich ist es ganz einfach - der gewünschte Heilprozess findet auf energetischer Ebene statt und, Energie ist bekanntermassen keinen räumlichen Beschränkungen unterworfen. Die verwendete Heilenergie kann dabei ganz unterschiedlicher Natur sein, wie beispielsweise Reiki oder auch Prana etc. Die Wirkung einer Fernheilung kann je nach der Art der Heilenergie anders ausfallen und somit ist der Heilungsprozess auch unterschiedlich gestaltet. Eines der populärsten Heilsysteme weltweit, welches in die Fernheilung integriert wird, ist das Usui-System des Reiki. Diese Technik wird im 2. Grad des Reiki gelehrt und gibt die Möglichkeit auch eine Reiki-Behandlung über die Ferne durchzuführen. Die Entfernung spielt bei einer Fernbehandlung keine Rolle. Das heißt, egal ob der Patient sich im anderen Raum befindet, in einer anderen Stadt oder gar auf einem anderen Kontinent, all das macht für den Erfolg der Fernheilung keinen Unterschied. Wichtig ist einzig und allein, dass der Empfänger sich an einem Ort befindet, wo er Ruhe findet und sich vollständig entspannen kann. Nur so kann der Fokus auf die geplante Behandlung gelegt werden. Sinnvoll ist dieser Form der Behandlung beispielsweise bei Blockaden (emotional und mental) oder auch bei der Behandlung von Tieren. Fernheilung ist kein Hexenwerk, aber sie kann helfen den eigenen Energiehaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen und so die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Eure Tina Knetsch
Schutzengel, Geistführer, Geisthelfer, Türwächter
von Tina Knetsch 5. Oktober 2019
Gibt es eigentlich Schutzengel? Was ist der Unterschied zwischen einem Geistführer und einem Geisthelfer?
Träume.. unsere täglichen Begleiter
von Tina Knetsch 29. September 2019
Träume... Botschaften des Himmels Bestimmt bist du schon einmal verfolgt worden und in höchster Todesangst geflohen. Auf einer Party haben dich alle Gäste angestarrt und du hast im gleichen Moment gemerkt: Ich bin ja nackt! Dann wieder bist du in tiefe Abgründe gestürzt oder dir sind alle Zähne ausgefallen. Du kennst diese Situationen und warst froh, wenn du dann morgens aufgewacht bist. Es sind klassische Träume, Träume, die immer wiederkehren. In fast allen Kulturen und in allen Zeiten. Jeder kennt solche Träume. Und das heißt auch: Fast jeder erinnert sich an solche Träume. Das ist ungewöhnlich, denn die meisten Träume – über 90 Prozent – sinken gleich wieder nach dem Aufwachen in Vergessenheit. Insbesondere Glücksträume scheinen kaum oder gar nicht im Gedächtnis haften zu bleiben. Krasse Angst- und Alpträume hingegen – und die meisten klassischen Träume sind Angstträume – überschatten noch den folgenden Tag oder bleiben sogar über Wochen und Monate beunruhigend. Das muss nicht so sein. 1. Persönliche Erlebnisse mit Träumen Neue Theorien zur Entstehung von Träumen und neue Methoden zu ihrer Deutung geben gerade den schlimmen Träumen die besten Noten. Denn sie bereiten einen Schub in der Entwicklung der Persönlichkeit vor. Sie können auf einen Konflikt hinweisen, der jetzt zur Lösung und Klärung ansteht. Und sie geben Hinweise darauf, wie der Konflikt gelöst werden kann. Einige Traumforscher gehen davon aus, dass in unseren Träumen Erfahrungen und Erlebnisse aus früheren Leben auftauchen. Warum träumt ein kleines Kind immer wieder davon, es würde verschüttet? Ein anderes ertrinkt oder wird von Flammen bedroht. Obwohl es solche Erfahrungen in diesem Leben noch nie gemacht hat. Ich habe als Kind immer wieder geträumt, mein Vater geht in den Krieg, und ich wusste, er kommt nicht wieder. Woher wusste ich als Kleinkind, was Krieg ist und was es bedeutet, dass mein Vater sterben wird? 2. Die Natur der Träume 2.1. Typische Traumszenarien Ob wiederkehrende Alpträume auf ein früheres Leben zurückzuführen sind, lässt sich nicht nachprüfen. Ich persönlich glaube daran. Wichtiger jedoch ist, dass die Ängste jetzt besiegt werden, wie überhaupt alle Konflikte, die in Träumen auftauchen. Ich gehe noch einen Schritt weiter: sie tauchen auf, damit sie endlich bewältigt werden! Traumlexika, in denen einzelne Symbole gedeutet werden können, sind natürlich hilfreich. Aber den grundsätzlichen Sinn des Traumes kann nur der Träumer selbst herausfinden. Jeder von uns muss und kann lernen, seine Träume zu erkennen und zu deuten. Und wenn es gelingt, stehen uns ungeahnte Tore und Möglichkeiten offen. 2.2. Erinnerung an Träume Das Erinnern ist Übungssache. Ich empfehle dir ein Traumtagebuch, in dem du direkt nach dem Aufwachen alle Erinnerungen sofort notierst. Hilfreich ist auch, abends vor dem Einschlafen das Höhere Selbst um Erinnerungen am nächsten Morgen zu bitten. Vielleicht dauert es mit dem Erfolg ein wenig, aber wie so oft im Leben macht Training auch hier alles möglich. Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit der Traumdeutung, und es ist und bleibt für mich ein sehr spannendes Thema.
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